Train Stop DB
Signals and Lighting of a Train Stop of DB
[an error occurred while processing this directive]Two Deutsche Bundesbahn Main Signals and the corresponding Advance Signals are controlled. Fluorescent lamps represent the lighting of the stop, one of them is even flickering.
Order number: ABLST_BHF_0011 |
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Control: [an error occurred while processing this directive] |
Available as:
[an error occurred while processing this directive]L32, sequence Train Stop DB
Decoder L32 with sequence Train Stop DB
- Product Contents: L32, with sequence, configured & tested
- Order number: L32+ABLST_BHF_0011 Price: 99.00 €
Description
Zwei Hauptsignale der DB und die dazugehörigen Vorsignale werden angesteuert. Die Vorsignale folgen mit ihren Signalbildern automatisch den Hauptsignalen. Die Anwahl erfolgt über die Signalbegriffe der Hauptsignale.
Die Beleuchtung des Bahnhofs wird mit Leuchtstoffröhren dargestellt. An jeden der 4 Ausgänge können eine LED oder Lampe oder mehrere LEDs oder Lampen angeschlossen werden. Die Ausgänge können mit dem für Leuchtstofflampen typischen Flackern gemeinsam eingeschaltet werden, wobei jede Gruppe ihr eigenes Zeitverhalten hat. Ein Ausgang kann zusätzlich das typische Flackern einer defekten Leuchtstoffröhre darstellen.
An den Hauptsignalen können die Signalbilder Hp00, Hp1, Hp2 und Sh1 aus dem Signalbuch der Deutschen Bundesbahn gezeigt werden.
Das Vorsignal zeigt Vr0 falls am Hauptsignal Hp0 gezeigt wird, Vr1 falls Hp1 gezeigt und Vr2 falls Hp2 gezeigt wird. Falls das Hauptsignal Sh1 zeigt, so zeigt das Vorsignal ebenfalls Vr0.
Das Vorsignal kann dunkel geschaltet werden. Dabei wird automatisch das Kennlicht aktiviert.
(Um das Kennlicht als Zusatzlicht zu verwenden, kann es ohne den Decoder dauerhaft eingeschaltet werden.)
Die Signalbilder der Hauptsignale werden ausschließlich über DCC-Kommandos geschaltet.
Die Bahnhofsbeleuchtung wird über ein DCC-Kommando ein- und über ein anderes wieder ausgeschaltet. Ein weiteres DCC-Kommando schaltet zwischen Defekt- und Nicht-Defekt-Modus um. Über einen einfachen Schalteingang kann zwischen Nachtmodus (Beleuchtung an) und Tagmodus (Beleuchtung aus) umgeschaltet werden, z.B. über eine Helligkeitssteuerung.
Sie können per DCC-Kommando die Signalbilder am Hauptsignal auswählen. Diese Signalbilder zeigen dem Lokführer an,
- ob er halten muss (»Halt«, Hp0, Hp00),
- ob die Fahrt freigegeben ist (»Fahrt«, Hp1) oder
- ob die Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit fortgesetzt werden muss (»Langsamfahrt«, Hp2).
Zusammen mit »Halt« (Hp0) kann das Schutzsignal »Fahrverbot aufgehoben« (Sh1) eingeschaltet werden, was die Einfahrt in den Gleisabschnitt zum Rangieren freigibt.
Das Vorsignal folgt dem Hauptsignal. Das bedeutet, das Vorsignal (das in Fahrtrichtung vor dem Hauptsignal steht) kündigt dem Lokführer das am Hauptsignal zu erwartende Signalbild an, damit er die Geschwindigkeit rechtzeitig anpassen kann. Für den Betrieb der Modellbahnanlage heisst das, dass das Vorsignal nicht direkt von Ihnen geschaltet wird. Das Vorsignal erhält immer automatisch von der Ablaufsteuerung das zum Zustand des Hauptsignals passende Signalbild, und zwar:
- »Halt erwarten« (Vr0), wenn das Hauptsignal »Halt« zeigt,
- »Fahrt erwarten« (Vr1), wenn das Hauptsignal »Fahrt« zeigt oder
- »Langsamfahrt erwarten« (Vr2), wenn das Hauptsignal »Langsamfahrt« zeigt.
Wenn das Vorsignal vorübergehend nicht genutzt werden soll, kann es abgeschaltet werden. Damit es nicht mit einem defekten Signal verwechselt wird (der Lokführer müsste dann anhalten), wird in diesem Fall die weiße Lampe am Vorsignal als Kennlicht eingeschaltet.
Um einen verkürzten Bremsweg vom Vorsignal zum Hauptsignal anzuzeigen, kann am Vorsignal das weiße Licht als Zusatzlicht dauerhaft angeschaltet werden. Da sich dieser Abstand nach der Aufstellung der Signale nicht mehr ändert, kann das weiße Licht in diesem Fall ohne Einbeziehung der Ablaufsteuerung auf Dauer angeschaltet sein.
Das gleiche gilt für Vorsignalwiederholer. Das sind Vorsignale, die ein bereits gezeigtes Signalbild wegen eingeschränkter Sicht zum Hauptsignal noch einmal wiederholen.
Da insgesamt viele unterschiedliche Signalbilder an den beiden Hauptsignalen darstellbar sind, erfolgt die Steuerung allein über DCC-Kommandos. Eine Ansteuerung über Tasten ist nicht vorgesehen.
Der Ablauf ist für insgesamt zwei Hauptsignale mit Vorsignalen ausgelegt und enthält keine Weichensteuerung. Ein typischer Anwendungsfall ist ein Haltepunkt mit zwei Gleisen (Bahnsteig an der Strecke, ohne Weichen). Alternativ können zwei eingleisige Haltepunkte dargestellt werden, die sich an unterschiedlichen Stellen auf der Anlage befinden.
An die vier Ausgänge für die Beleuchtung können je eine oder mehrere Leuchtdioden oder Lämpchen angeschlossen werden. Es können also Beleuchtungen von einer bis zu sehr vielen Lampen dargestellt werden. Jeder der vier Ausgänge besitzt einen eigenen Zeitablauf.
Setup
General | Our Test Setup |
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scale: Z, N, TT, H0, 00…, in general any | scale: H0 |
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Explanation
- Die darstellbaren Signalbilder sind spezifisch für die Haupt- und Vorsignale aus dem Bereich der Deutschen Bundesbahn ab Epoche III (1959 bis Gegenwart).
- Dieser Ablauf kann auch mit Hauptsignalen der DB eingesetzt werden, die nicht alle Signalbilder zeigen können (z.B. Blocksignal Hp0/Hp1).
Adaptability
- Der Ablauf kann vereinfacht und ohne das Vorsignal eingesetzt werden.